Eine DBI-Datei ist eine kleine Textdatei, die mit einem Texteditor (hier Notepad) bearbeitet werden kann und die eine Referenz auf die gewünschte Datenbank bietet und (optional) eine Liste der Datenbank-Benutzernamen enthalten kann.

  • Der Name der DBI-Datei muß (für die Applikation HexSR) mit "SR" beginnen und auf ".DBI" enden. (Für HexTec mit "VT", für HexSD mit "SD", für HexLT mit "LT" usw.)
  • Die Datei sollte in einem (ggf. gemeinsamen) Zugriffspfad liegen. Der Zugriffspfad kann über den Eintrag "DBI=..." in der INI-Datei der Applikation angepasst werden.
  • Bei einer Standardinstallation wird eine DBI-Datei im Verzeichnis c:\programdata\hexpertise\dbi angelegt. Diese Datei kann ggf. als Muster/Kopiervolage dienen.
  • Falls Sie mit "dedizierten" Datenbank-Benutzern(amen) arbeiten und kein "Integrated Login" nutzen, dann können Sie die Namen der Datenbankbenutzer in der DBI-Datei hinterlegen.
  • Im Login-Dialog können Sie dann den entsprechenden Benutzernamen aus Ihrer Liste auswählen (eine direkte Eingabe des Benutzernamens ist natürlich auch weiterhin direkt möglich)
  • Bitte geben Sie im Text die "Anzahl" der Benutzer an und numerieren/nominieren dann die User U001, U002, U003 ... (siehe Beispiel)

Hinweise (optional: bei Verwendung lokaler Datenbankdateien)

  • Falls Sie mit einer (oder mehreren) lokalen SAP-Sybase SQLAnywhere Datenbanken arbeiten, dann sollten Sie die Datenbankdatei ebenfalls im DBI-Verzeichnis speichern.
  • Benennen Sie die Datenbankdatei entsprechend der DBI-Datei, z.B. mit "SR_VKB.DB".
  • Falls die Datenbankdatei anders heißen soll oder mehrere Datenmodule verwaltet, dann erstellen Sie einen "DBF=..."-Eintrag im [INFO]-Abschnitt mit dem Namen der Datenbankdatei (z.B. DBF=HexAPP.DB)